Aktuelles


Entdecken Sie die versteckten Potentiale Ihrer Bewerber – mit dem neuen Lernpotentialtest von u-form:e


Schulnoten spiegeln den Lernstand aber oft nicht das Lern- und Leistungspotential der Bewerber wieder. Bewerber aus schwachem sozialen Umfeld erfahren nicht im gleichen Maße Förderung durch Ihre Eltern, wie Bewerber aus bildungsnahen Familien. So fallen Jugendliche durch das Raster, obwohl sie das Potential für eine Ausbildung mitbringen – es nur keiner bei ihnen gesehen und geweckt hat.

 

Mit dem neuen Lernpotentialtest erfassen Sie das Lernpotential Ihrer Bewerber. Das spracharme Testverfahrenerfasst die Gedächtnisleistung durch Erinnerungsaufgaben und das Lernpotential durch das Anwenden gelernter Regeln.

 

Durch Rückmeldung nach der Bearbeitung jeder Aufgabe besteht für den Probanden die Möglichkeit zu lernen und das Gelernte in den folgenden Aufgaben anzuwenden. Die  Veränderungsrate bei der Bearbeitung der einzelnen Aufgaben und die Richtigkeit der Antworten lässt eine Aussage über das Lernpotenzial zu.


Gucken statt lesen - das neue Video Tutorial online Testen


Da Bewerber lieber Videos gucken statt Bearbeitungshinweise zu lesen, gibt es jetzt für das neue u-form:e Testlayout ein Video-Tutorial für die Bewerber. In knapp 2 Minuten vermittelt der Film auf zielgruppengerechte Art und Weise, wie einfach das online testen ist und was Bewerber wissen müssen. Schauen Sie doch einfach mal rein. 

 

Für Ausbilder gibt es übrigens jetzt auch ein Video-Tutorial das zeigt, wie einfach eine Online-Testung mit den u-form:e Tests ist. Das Video finden Sie unter www-opta2/tutorial. 

 


Studie "Azubi-Recruiting Trends 2013"


Die u-forme Studie "Azubi-Recruiting Trends 2013" ist ausgewertet und hat manch spannendes Ergebnis zu Tage gebracht. 

 

Von Januar 2013 bis März 2013 haben wir über 1.000 Ausbilder, Azubis und Bewerber zu spannenden Themen rund um das Thema "Azubi-Recruiting" befragt. 

 

Erstmalig vorgestellt wurden die Ergebnisse auf den A-Recruiter- Tagen 2013. Alle Bezieher des u-form:e Newsletter "update" haben auch schon einen ersten Vorgeschmack auf die spannenden Ergebnisse erhalten. 

 

Wissenschaftlich begleitet wurde die Studie wir im letzten Jahr von Frau Professor Daniela Eisele von der Hochschule Heilbronn. Dieses Jahr zum ersten Mal mit im Boot war azubister.net, um auch möglichst viele Azubis und Bewerber mit ins Boot zu holen. 

 

Ein kostenloses Management-Sumary der Studie schicken wir Ihnen gerne kostenlos zu. Eine kurze Mail an f.ullrich@uforme.de reicht. 


Die A-Recruiter Tage 2013 - jetzt wird es spannend


Die A-Recruiter Tage 2012
Die A-Recruiter Tage 2012

Am 13. und 14. Juni 2013 ging das exklusive Forum für Ausbildungs-verantwortliche in die 5. Runde.

 

Das Programm der A-Recruiter-Tage 2013 war wie immer spannend und abwechslungsreich mit gleich zwei neuen Formaten: einer leidenschaftlichen Podiumsdiskussion und dem dem Quick-Intensivworkshop on the run. 

 

Auch für 2013 konnten wir tolle Referenten für Sie gewinnen, wie Jan Kirchner – dem Mitbegründer des Social Recruiting Blogg „Wollmilchsau“, Professor Beck von der Hochschule Koblenz, Diana Klömpken Ausbildungskoordinatorin von 3M Deutschland u.v.m..

 

Abgerundet wurde der Tag durch ein spannendes Abendprogramm, bei dem die Funken flogen. Gemeinsam würde das Feuer geschürt und ein Nagel geschmiedet. 

 

Sie wären gerne dabei gewesen. Merken Sie sich jetzt für die A-Recruiter Tage 2019 vor: www.testsysteme.de

 

Download
Programm A-Recruiter Tage 2013
Hier können Sie das vollständige Programm der A-Recruiter Tage 2013 herunterladen.
6 Seiter_Programmentwurf_2012.pdf
Adobe Acrobat Dokument 1.4 MB

Vorträge bei Industrie- und Handelskammern 2013

Ausbildertag IHK Lübeck 2012
Ausbildertag IHK Lübeck 2012

Wie bereits 2011 und 2012 gehe ich auch 2013 mit meinen Vorträgen zum Thema Azubi-Marketing auf Reisen. Die Vorträge und Workshops bei den Industrie- und Handelskammern sind für Kammermitglieder kostenlos. 

 

Die nächsten Termine sind am 14. Oktober 2013 bei der IHK Minden und am 16. Oktober 2013 bei der IHK Düsseldorf. 

 

Wenn auch Sie Interesse an einem Vortrag bei Ihrer Industrie- und Handelskammer haben - sprechen Sie mich an. 

 

 





Studie "Azubi-Recruiting Trends 2012


Papier ist geduldig: Bei den Azubis hält sich hartnäckig die traditionelle Bewerbung.

 

Solingen, 18. Januar 2012 Während sich bei Absolventen und Berufserfahrenen in den vergangenen Jahren mehr und mehr die elektronische Bewerbung durchgesetzt hat, sieht die Welt bei den Auszubildenden ganz anders aus: Hier herrscht nach wie vor die gute alte Bewerbungsmappe in Papierform vor. Das ist eines der Ergebnisse einer aktuellen Befragung von Ausbildungsverantwortlichen, die Prof. Dr. Daniela Eisele (Hochschule Heilbronn) gemeinsam mit dem U-Form-Verlag (Solingen) durchgeführt hat.

 

Bewerbungswege

An der „Personalstudie 2012“ genannten Online-Befragung nahmen Ende 2011 insgesamt 258 Ausbildungsverantwortliche aus Unternehmen und anderen Organisationen teil. Die Umfrage zeigt, dass 85% der Ausbildungsbetriebe nach wie vor die Bewerbung per Papiermappe zulassen. Auch bei den tatsächlichen Bewerbungseingängen ist die Mappe in 83% der Unternehmen weiterhin die Form, die am meisten, sehr häufig oder häufig genutzt wird. Es folgen E-Mail-Bewerbungen mit 51% und Bewerbungsformulare/-systeme mit 41%. Allerdings weist die Studie auch darauf hin, dass die elektronische Bewerbung auch bei den Azubis auf dem Vormarsch ist. Der Anteil der Ausbildungsbetriebe, die keine Papierbewerbung mehr zulassen, hat sich gegenüber der „Personalstudie 2010“ nämlich mehr als verdoppelt – von 6,4% auf 15%. Der durchschnittliche Anteil der Papierbewerbungen ist von 78% auf 68% zurückgegangen.

 

Azubi-Marketing und Social Media

Angesichts aktueller Besetzungsschwierigkeiten investieren Ausbildungsbetriebe stärker ins Azubi-Marketing: Social Media werden dafür bislang kaum genutzt. Bei der Bewertung der Wichtigkeit verschiedener Medienkanäle für die Vermarktung von Ausbildungsangeboten landeten Social Media mit einem Wert von 3,13 auf dem letzten Platz (Skala von 1=sehr intensive Nutzung bis 4=keine Nutzung). Praktika (1,84) nutzen die Ausbildungsbetriebe dagegen besonders intensiv. Auch Angebote der Arbeitsagentur (2,0), die eigenen Karriereseiten (2,26) und Jobbörsen (2,27) stehen in der Gunst der Ausbilder weit vorn. Vor allem der damit verbundene Zeitaufwand wird von den Teilnehmern der Umfrage als Grund für das geringe Engagement auf Social Media-Kanälen genannt.

 

 

Die gesamten Ergebnisse der aktuellen U-Form Studie "Azubi-Recruiting Trends 2012" liegen vor und können unter dem folgenden Link herunter gelanden werden: 

http://dl.dropbox.com/u/53922597/Recruiting%20Studie%202012.pdf

 

Die dazu gehörige Pressemitteilung finden Sie unter :http://crosswater-job-guide.com/wp/archives/21390

 

Und wenn Sie Fragen haben, sprechen Sie mich einfach an. 




Azubi-Recruitingtrends 2018

Mit über 5.000 Teilnehmern haben wir mit den Azubi-Recruiting Trends 2018 unseren Teilnehmerrekord geknackt. Noch nie haben sich so viele Schüler, Azubis und Ausbildungsverantwortliche an der Studie beteiligt. Über 16.000 Freitextfeld Kommentare zeigen, dass gerade die Azubis das Thema sehr ernst nehmen und uns eine Menge zu sagen haben.

Wieder haben wir spannende Themen aufgegriffen. „Wie steht es um die digitale Kompetenz der jungen Generation und der Unternehmen?“. „Ist das Berichtsheft überhaupt noch zeitgemäß und wie akzeptiert ist das digitale Berichtsheft bei Azubis und Unternehmen?“ Spannende und durchaus unerwartete Ergebnisse brachten auch die Fragen zum Einsatz von Chatbots, E-Mail und WhatsApp in der Bewerberkommunikation.

„Welche Informationen wünscht sich die junge Generation in Stellenanzeige und wo setzen Unternehmen bisher ihre Schwerpunkte?“ Soviel sei verraten - hier weichen Wunsch und Wirklichkeit erkennbar voneinander ab.

„Wem vertrauen die Jugendlichen wenn es um die wichtige Entscheidung des Ausbildungsplatzes geht.“ „ Wer kann sie dabei unterstützen? Sind es die Eltern, Freunde, Unternehmen oder vielleicht doch eher Facebook-Freunde und Social-Media Influencer?“ Auch darauf gibt die Studie spannende Antworten.

Aus den vergangenen Studien wissen wir, dass Testverfahren eine hohe Akzeptanz bei der Zielgruppe genießen. „Aber wie würde die Zielgruppe einen Tests gestalten?“ „Was erhöht die Akzeptanz dieser Verfahren bei der Zielgruppe?“ Auch auf diese Frage gibt die Studie Antworten.

Sie möchten mehr wissen? Sprechen Sie mich an oder bestellen Sie unsere Studie unter www.testsysteme.de.