Kinder aus zerrütteten Familien oder schwierigem sozialem Umfeld haben deutlich schlechtere Karten. Haben Sie aber einen Mentor – also einen erwachsenen Freund und Förderer kann es jungen Menschen selbst unter schwierigsten Umständen gelingen, etwas aus Ihrem Leben zu machen. Das ist das Ergebnis einer Studie von Susan Farrugia der Universität auf Auckland in Neuseeland. Die Mentoren – die jederzeit für die Jugendlichen als Ansprechpartner bereit standen, ermöglichen vorteilhafte kognitive und emotionale Entwicklungen in der die Jugendlichen zum Beispiel in der Schule profitierten.
Die Investition von Zeit, Wärme und Verständnis könnte also vielen jungen Menschen helfen, einen besseren Weg einzuschlagen (siehe Psychologie Heute „Wohl dem, der einen Mentor hat“ Ausgabe Oktober 2013).
Mentoren, die Auszubildende unterstützen die in ihrer Ausbildung auf Schwierigkeiten stoßen, bietet die Initiative VerA an. Die Ausbildungsbegleiter des Senior Expert Services sind ehrenamtlich tätig, kennen die Sorgen der jungen Menschen und helfen individuell. Der Service kann von Auszubildenden, Ausbildungsbetrieben aber auch Eltern und Berufsschulen kostenlos in Anspruch genommen werden. Mehr Informationen erhalten Sie unter www. vera.ses-bonn.de.
Noch vor Beginn der Ausbildung greift die Initiative Rock Your Life. Hauptschülern werden Studenten als Mentoren zur Seite gestellt, um die letzten zwei Schuljahre besser meistern zu können und erfolgreich in eine Ausbildung durchzustarten. Eine tolle Initiative, die sich aus Spenden finanziert und sich daher über Unterstützung von Ausbildungsunternehmen sehr freut. Mehr Informationen erhalten Sie unter www.rockyourlife.de
Noch vor seinem offiziellen Erscheinen macht ANAKONDA – der neue berufsnahe Intelligenztest von u-form:e Karriere im Netz. Nils Benit, Autor von ANAKONDA, nimmt in dem Artikel aus wissenschaftlicher Sicht Stellung zu der Aussagekraft verschiedener Auswahlverfahren.
Nils Benit arbeitet an der Universität Hildesheim am Lehrstuhl für Psychologie und promoviert über die Akzeptanz und Validität psychologischer Testverfahren.
In seinem Interview mit Spiegel/Karriere beleuchtet Benit die Vor- und Nachteile von Assessmentcentern und Testverfahren. Assessmentcenter sind bei der Auswahl von Trainees sehr beliebt, streuen aber stark in ihrer Aussagekraft und verführen Bewerber eher dazu, etwas darzustellen was er nicht ist.
Testverfahren haben gerade bei komplexeren Anforderungen eine sehr hohe Aussagekraft dafür mangelt es oft an der Augenscheinvalidität – das heißt, als Bewerber kann ich nicht erkennen, was die Anforderung des Tests mit den späteren Anforderungen des Berufs zu tun hat.
Beide Verfahren sind so gestaltet, dass es wenig Sinn macht sich intensiv darauf vorzubereiten. So hilft Üben für Testverfahren zwar gegen die Nervosität hat aber meist keinen sehr großen Einfluss auf das Testergebnisse. Und bei Asssessmentcentern kommt es eher darauf an, zu erkennen, welche Eigenschaft oder Fertigkeit mit einer Übung erfasst wird, als etwas darzustellen, was man in Wirklichkeit nicht ist.
Den Artikel finden Sie unter http://www.spiegel.de/karriere/berufsstart/bewerbung-bei-assessment-center-und-iq-test-bringt-training-wenig-a-861913.html#spCommentsBoxPager
ANAKONDA – den berufsnahen Intelligenztest lernen Sie unter www. A-Recruiter.de/anakonda kennen.
Immer mehr Unternehmen der Schweiz sind in Socialen Medien wie Facebook oder bei Twitter zu finden. Bereits 66 Prozent der Schweizer Unternehmen und Behörden setzen auf Social-Media.
Doch nach der grossen Anfangseuphorie herrscht Ernüchterung: Mehr als die Hälfte der Befragten sieht mehr Aufwand als Nutzen. Trotzdem erwarten 56 Prozent eine zunehmende Bedeutung von Social-Media für Image und Absatz. So die Ergebnisse einer am Mittwoch veröffentlichten Studie von Bernet-PR und der ZHAW.
Die Ergebisse der Studie finden Sie unter www.persoenlich.com.
Richtig verwundern tut es mich nicht. Ich würde ahnen, dass die Zahlen in Deutschland auch nicht anders ausfallen würden.
Heute habe ich ein schick aufgemachtes Angebot für eine Social Media Beratung erhalten. Dort wurde - vollkommen zuerst - die fehlende Strategie unserer Facebook Seite bemängelt. Da ich just ein paar Tage vorher eine Idee hatte, wie wir unserer Facebook Seite mehr und sinnvolles Leben einhauchen könnten, war ich sehr geneigt dieses Angebot anzunehmen.
Also habe ich mal - wenn wunderts - auf der Facebook Seite des Anbieters geschaut. "47 Personen gefällt das". Das haut einen ja jetzt nicht gerade vom Hocker. Wenn ich doch anderen erzählen will wie es geht, müsste ich es doch erst mal für mich selber umsetzen, oder.
Das verstärkt jetzt nur wieder mein Vorurteil gegen Berater - anderen sagen wie sie das machen sollen, was man selber nicht kann.
Liebe Gewerkschaft - da habt Ihr ja mal wieder eine tolle Idee: die unbefristete Übernahme für Azubis. Einerseits ehrt es mich natürlich, welche hohe Meinung ihr von uns Arbeitgebern habt. Scheinbar glaubt ihr ja, dass wir heute schon genau wissen, welchen Personalbedarf wir in drei Jahren haben. Aber mal ehrlich - hättet Ihr 2006 schon gewusst, was da 2009 auf uns zukommt? Hättet ihr sicher nicht, sonst würdet ihr euer Geld anders verdienen als bei der Gewerkschaft.
Aber schon mal drüber nachgedacht, was das eigentlich für schwache Bewerber bedeutet: Das ihre Chancen drastisch sinken, einen Ausbildungsplatz zu bekommen. Denn wer geht das Risiko ein,einen Wackelkandidaten einzustellen, wenn er weiß, dass er den jungen Menschen nach der Ausbildung mindestens noch ein Jahr beschäftigen und bezahlen muss. Dabei brauchen gerade diese jungen Menschen so dringend unsere Hilfe und Chancen.
Ziemlich kurz gesprungen in meinen Augen.
Auf meinem Nachhauseweg steht eine Plakatwerbung, die seit neustem eine Werbung des Handwerks schmückt. Darauf ist zu lesen, dass das Handwerk auf nachwachsende Rohstoffe setzt, nämlich Azubis.
Das mit den Azubis ist aber leider wie mit den erneuerbaren Energien - es wachsen zu wenige nach. Liebes Handwerk, dann mal reichlich Nachwuchs produzieren, damit wir auch morgen noch ausbilden können.
Viele Stunden, zwei Forumseinträge und ein Upgrade später habe ich es geschafft. Ich habe nicht nur einen Blogg Eintrag geschrieben, er ist auch noch zu sehen. Freu! Dann steht jetzt fröhlichem Bloggen nichts mehr im Weg. Welt ich komme und schreibe.
Schlurz, ich will doch nur einen Blog auf meiner Seite einrichten. Aber wo bitte ist das Symbol, welches ich laut Online-Hilfe ganz einfach anklicken soll. Keins da und jetzt. Nicht aufgaben und dran bleiben.
Noch habe ich Ihn doch nicht gewonnen, den Kampf gegen den Blog. Aber ich gebe nicht auf - auch wenn es langsam Zeit fürs Schlafen wäre. Ich will diesen Kampf gewinnen - aber noch gewinnt das System.
So, ich hoffe, jetzt habe ich den Blog da, wo ich ihn haben will. So eine Internet-Seite einrichten und mit Inhalt versehen ist eine spannende Sache - erst Recht, wenn der Blog immer da steht wo er nicht stehen soll. Aber ich gebe nicht auf - Blog ich kriege Dich.
Noch vor seinem offiziellen Erscheinen macht ANAKONDA – der neue berufsnahe Intelligenztest von u-form:e Karriere im Netz. Nils Benit, Autor von ANAKONDA, nimmt in dem Artikel aus wissenschaftlicher Sicht Stellung zu der Aussagekraft verschiedener Auswahlverfahren.
Nils Benit arbeitet an der Universität Hildesheim am Lehrstuhl für Psychologie und promoviert über die Akzeptanz und Validität psychologischer Testverfahren.
In seinem Interview mit Spiegel/Karriere beleuchtet Benit die Vor- und Nachteile von Assessmentcentern und Testverfahren. Assessmentcenter sind bei der Auswahl von Trainees sehr beliebt, streuen aber stark in ihrer Aussagekraft und verführen Bewerber eher dazu, etwas darzustellen was er nicht ist.
Testverfahren haben gerade bei komplexeren Anforderungen eine sehr hohe Aussagekraft dafür mangelt es oft an der Augenscheinvalidität – das heißt, als Bewerber kann ich nicht erkennen, was die Anforderung des Tests mit den späteren Anforderungen des Berufs zu tun hat.
Beide Verfahren sind so gestaltet, dass es wenig Sinn macht sich intensiv darauf vorzubereiten. So hilft Üben für Testverfahren zwar gegen die Nervosität hat aber meist keinen sehr großen Einfluss auf das Testergebnisse. Und bei Asssessmentcentern kommt es eher darauf an, zu erkennen, welche Eigenschaft oder Fertigkeit mit einer Übung erfasst wird, als etwas darzustellen, was man in Wirklichkeit nicht ist.
Den Artikel finden Sie unter http://www.spiegel.de/karriere/berufsstart/bewerbung-bei-assessment-center-und-iq-test-bringt-training-wenig-a-861913.html#spCommentsBoxPager
ANAKONDA – den berufsnahen Intelligenztest lernen Sie unter www. A-Recruiter.de/anakonda kennen.
Felicia Ullrich
Cronenberger Str. 58
42651 Solingen
f.ullrich@testsysteme.de
Tel.: 0212/22207-27